
Der Hauch weniger Worte genügt um in mir einen Tornado wüten zu lassen. Er wirbelt alles auf. Gedanken aus den tiefsten Schluchten meines Kopfes kommen wieder zum Vorschein und ich bin auf einmal gezwungen mich erneut mit ihnen und mir auseinanderzusetzen. Nur wegen dir.
Und selbst in der Nacht keine Ruhe. Das Unwetter zieht durch meinen ganzen Körper, wie der müde Blick der Hoffnungslosigkeit eines geliebten Menschen. Was zurückbleibt ist ein emotionales Schlachtfeld und persönliche Fremde. Zum Glück bin ich gut geübt im Wiederaufbau.
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