2. Mai 2013

Tzzz

Der Grund warum ich in Sozialkunde und Dingen 'äußere deine Meinung'  und in Deutsch beim Thema Argumentieren so schlecht bin liegt einfach daran, dass die Welt mich nicht so versteht wie ich es gern hätte. In Ethik bin ich eigentlich ganz gut; da es genau das ist was ich lernen will; nur; um Himmels willen; "Normalität vortäuschen" ist Regel Nummer zwei und keineswegs Regel Nummer eins! Die wahre Regel Nummer eins ist: Du hast dein Schicksal in der Hand.
Die Bedeutung ist leicht zu verstehen. Du kannst alles allein entscheiden und du kennst die Folgen genau; sobald du die Lage deuten kannst und schlau genug bist um logische Schlussfolgerungen für den Lösungsweg festzulegen.  Du allein wickelst dich in Probleme ein. Wenn du nicht Sterben willst; atme einfach weiter. Du legst deine Hand selbst in Feuer. Du hältst Tränen selbst zurück; entscheidest was du wem sagst und kontrollierst dein Verhalten. Selbst wenn du dich verführen lässt; bist du immer noch die Person die es mit sich hat machen lassen. Du; zumindest dein Geist hat entschieden dich auf diese Welt zu lassen. Angenommen 'Du' enthalten alle möglichen Eigenschaften deiner Person und deines Körpers; dann kann man aus jeder Situation schlussfolgern; dass du an deinem Schicksal Schuld bist. Erschossen? Tjah; DU warst am falschem Ort; zur falschen Zeit. Ziemlich simples Prinzip; nicht?

Es stärkt nicht den Ego; sondern deine Person. 
Mit dem Willen alles selbst entscheiden zu können, werden Ziele erreicht und Füße im Boden verankert. Also warum sollte dieser Gedanke so schlecht sein?
Heute gibt es zu viele depressive Meinungen. 
Ich werde außerdem sehr aggressiv wenn Leute von sich selbst behaupten, dass sie 'sensibel' sind; das weißt lediglich darauf hin Mitleid erlangen zu wollen und ist in meinen Augen arm. 
Glaub doch einfach mal an deine Stärke.




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