Meine Lungen wurden immer schwerer von Feuchtigkeit und Staub. Doch die ganzen schönen und spannenden Sachen, die sich vor mir aufgetan haben, raubten mir endgültig den Atem. In Bangkok anzukommen war ein bisschen als hätte jemand einen Eimer voller Menschen, bunter Farben und allerlei Gerüchen, die ich mir bisher nicht vorstellen konnte, über mir ausgekippt und mich dabei in eine Heizdecke gewickelt. Ich war froh, dass wir es geschafft hatten und uns endlich für die letzten Monate belohnen konnten. Weit weg von zu Hause, so viele neue Reize für das Gehirn und sehr viel Lust, nun auch endlich etwas mehr von der Welt sehen zu können als Europa und das immer viel zu lang andauernde Grau und Nass des deutschen Winters.











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