18. Januar 2025
Augenringe
15. Januar 2025
Bajamar - Hotel Neptuno - El Peladero - El Juntadero - Roque Moquinal - Bajamar
An unserem letzten Tag auf dieser wunderschönen Insel, nehmen wir uns nochmal ordentlich was vor. Wir erkunden das einst florierende Hotel Neptuno direkt vor unserer Haustür, beobachten ein letztes Mal die Surfer vom Strandcafé aus und begeben uns erst am Nachmittag auf eine 17 km lange Route mit ca. 900 Höhenmetern auf dessen Wegen uns Bergziegen begleiten. Den Sonnenuntergang können wir also erneut von der Bergspitze aus anschauen. Wir sehen sogar auf der anderen Seite des Tals ca. 200m unter uns, den Gipfel, an dem wir am dritten Tag schon einmal saßen. Die Hälfte des Wanderweges laufen wir daher auch wieder bei Dunkelheit. Der Abstieg ist nicht so gefährlich wie beim letzten Mal, aber wegen des Regens derart schlammig, dass ich bei jedem Schritt beinahe meine Schuhe verliere. Wir sind aber frohen Mutes, singen, beobachten die Sterne und finden sogar noch ein verlassenes Häuschen auf halben Weg, das wir auskundschaften können.
13. Januar 2025
Icod el Alto - Puerto de la Cruz
Wir haben das Glück, Freunde im Urlaub treffen zu können und nehmen uns vor vom Playa del Socorro bis in den Teide-Nationalpark hineinlaufen zu wollen. Das regnerische Wetter macht uns allerdings einen Strich durch alle Pläne. Wir schaffen es noch etwas weiter als nach Icod el Alto, sammeln Avocados vom Straßenrand, drehen um und schauen uns schließlich lieber Puerto an.

11. Januar 2025
Santa Cruz
Meine Erkältung festigt sich und wir legen endlich einen Verschnauftag ein. Wieder fahren wir mit dem Bus, dieses Mal bin in die Hauptstadt Santa Cruz. Zwischen Parks und Museen naschen wir uns durch, belächeln die vielen Mützen auf dem Weihnachtsmarkt bei 25 Grad und freuen uns über Papageien in den Bäumen sowie jede unserer Zimmerpflanzen, die wir hier finden.
9. Januar 2025
Bajamar - Punta del Hidalgo - Chinamada - Punta del Hidalgo
Obwohl ich nur an einem Abend in den Naturbecken von Bajamar baden war, bin ich bereits am dritten Tag der Reise krank und möchte es eigentlich langsam angehen. Wir können es aber nicht lassen und wagen dennoch den Aufstieg bis ins Bergdorf Chinamada, wo wir uns den Sonnenuntergang auf den Steilklippen anschauen können. Voller Übermut, wollen wir den ganzen Weg dennoch zurücklaufen, schaffen die kritischen Stellen des Weges immerhin in der Dämmerung und meistern auch den Rest bis zur Küste bei Nacht. Zwischendurch schalten wir in den Pausen die Taschenlampen aus und können den Sternenhimmel bei völliger Dunkelheit genießen.
Abonnieren
Posts (Atom)